Sei mutig und stark
Handstand im Gottesdienst in Jungholzhausen
Mutig und stark war Ronny, einer von drei Mitgliedern des Familienzirkus Quaiser, als er vor versammelter Gemeinde auf bis zu drei übereinander gestellten Stühlen Handstände machte, einmal sogar nur auf einer Hand. Dabei berührten seine Füße beinahe die Decke des Kirchenschiffs. Sei mutig und stark – das war auch das Motto des Familiengottesdienstes am 26. März in der Jungholzhäuser Laurentius-Kirche. Einst hatte ja Gott Josua, den Nachfolger Mose, immer wieder mit diesen Worten aufgefordert, den Jordan zu überschreiten und das Volk Israel in das Gelobte Land zu führen. Davor hatte Josua Angst, denn angeblich gab es in diesem Land Riesen, welche in den Erzählungen über sie immer größer wurden – wie Ronny auf seinen Stühlen. Auch wir hätten vor so vielem Angst, setzten dann auf Sicherheit anstatt mehr Gottvertrauen zu haben, führte Pfarrer Friedrich Vogt in seiner Predigt aus. Insbesondere fürchteten wir uns davor, einmal „über den Jordan zu gehen“. Das sei aber nicht nötig, denn am jenseitigen Ufer wären keine Riesen, sondern Jesus. Darum könne uns nichts passieren. Nach dem Gottesdienst – beim Messerwerfen - bewiesen Manolito Quaiser mit seiner Schwester Vanessa und auch der Pfarrer und Nila Kümmerer, dass sie mutig und (psychisch) stark sind.
Text: F. Vogt, Bilder: G. Giebler
Bücherregal in Geislingen
Wussten Sie schon, dass in Geislingen links neben dem Pfarrhaus im Durchgang ein Bücherregal aufgebaut wurde? A. und H. Gahm sowie P. Bühler hatten diese gute Idee, um Ihnen die Möglichkeit zum kostenlosen Schmökern zu bieten.
Nutzen Sie die günstige Gelegenheit, Ihren Lesehunger zu stillen und leihen sich Bücher aus. Sie dürfen dieses Regal auch gern mit Ihren eigenen Bücher-Schätzen bestücken.
Dem Glück auf der Spur
Kinderkirchaktivtag 2016
Eigentlich meinte Detektiv Pfeife („Alle tanzen nach meiner Pfeife!") damit Reichtum, Urlaub oder viel Macht. Doch im Anspiel der Kinderkirchmitarbeiter/innen erfuhr er, dass auch die Macht der Mächtigen begrenzt ist.
Trotz seiner Macht und seines Reichtums konnte der Hauptmann von Kapernaum niemanden finden, der seinen treuen Diener hätte heilen können. Schließlich ging er selbst zu Jesus und bat ihn um seine Hilfe. Und Jesus heilte den Diener des Hauptmanns. Detektiv Pfeife wurde dabei bewusst, dass nicht Macht und Geld, sondern Vertrauen und Jesus-Freundschaft „himmelreich-glücklich" machen.
Unterwegs zu den Menschen II
Wer bekommt zu seinem Geburtstag nicht gern Besuch? Auch Edith Thaidigsmann freut sich sehr, als Pfarrerin Ulrike Kern ihr anläßlich ihres 85. Geburtstags herzliche Glückwünsche unserer ev. Kirchengemeinde ausrichtet. Ulrike Kern gehört zum Team Besuchsdienst des Pfarrbezirks Braunsbach Süd und besucht die „runden“ Geburtstage.
Auf den Spuren der Hohenloher
Männerpilgern 2016
Der diesjährige Pilgerweg der Männerpilgergruppe führte von Markt Bibart (Endpunkt des letzten Jahres) über Rothenburg o. d. Tauber nach Gammesfeld. Von 8.-10. April ging es bei perfektem Pilgerwetter wieder durch den Steigerwald.
Obwohl Pfarrer Vogt dabei war, haben auch andere Pilger biblische Impulstexte bekommen und persönlich ausgelegt. In Uffenheim in der Spitalkirche entdeckten wir das Grabmal eines der ersten Hohenloher. Breits 1360 stiftete ein Gerlach von Hohenlohe zum „Seelenheil aller Nachkommen“ das Spital und die Kapelle. Dieser Gerlach ist Stammvater aller Hohenloher Geschlechter.
Am Sonntagmorgen haben wir in der Jakobskirche in Rothenburg mit einem dreistimmigen Chorlied am Gottesdienst teilgenommen, das Pfarrer Vogt für uns komponiert hatte.
Die Besichtigung der Gammesfelder Bank und der Sonntagskaffee bei den Eltern unseres Pfarrers waren ein liebenswerter Abschluss dieses ereignisreichen Pilgerwochenendes. Eine Neuauflage im kommenden Jahr ist fest vorgesehen.
Text und Bilder: W. Weidner
Frauen auf "Spurwechsel"
Loslassen und Gott lassen
Mit dem Thema „Spurwechsel" begaben sich 14 Frauen von 3. bis 5. Juni auf eine weitere Pilgerreise von Güntersleben nach Aub.
Schwester Sigrid vom Hergershof versorgte die Pilgerfrauen wieder mit interessanten Impulsen. Ein immer wiederkehrender
Gedanke war: Lola und Gola – Loslassen und Gott lassen.
Auch das Motto „Spurwechsel"regte die Frauen zum Nachdenken und zu Fragen an sich selbst an.
Zum Beispiel: Wo in meinem Leben stehe ich gerade? „Alles hat seine Zeit. Am ersten Pilgertag haben wir viel Zeit damit verbracht, die Flutkatastrophe von Braunsbach zu verkraften. Für mich ist es dann umso wichtiger, dass man abends loslassen und wieder Spaß haben kann", erzählte Schwester Sigrid.
Kathrin Weidner aus Jungholzhausen merkte an, dass sie diese Zeit genieße, in der man einfach abschalten kann und fernab vom Alltagstrubel nichts organisieren muss.
Die Pilgerstrecke führte am ersten Tag von Güntersleben nach Würzburg. In Oberzell gab es bei einer Führung im Franziskanerkloster viele interessante Dinge zu entdecken. Heute noch vermietet das Kloster Zimmer an Würzburger Studenten, die keine Bleibe finden. Während ihrer Pilgerreise hatten die Frauen viele bereichernde Begegnungen. Sie wurden oft zu einem Sekt oder anderen leckeren Dingen eingeladen, das machte Freude und gab Energie für die weiten Strecken.
Text und Bilder: S. Bürkle
TRAINEE
TRAINEE ist ein erlebnis- und praxisorientiertes Jugendleiterprogramm ab der Konfirmation, das vom Evangelischen Jugendwerk in Württemberg konzipiert und seit 12 Jahren in vielen Gemeinden angeboten wird. Hier gehts zum Flyer.
Zuallererst geht es darum, den Jugendlichen die Gelegenheit zu geben Stärken, Schwächen und Interessen zu entdecken und Dinge auszuprobieren. Neben der Wissensvermittlung steht die Persönlichkeitsentwicklung durch das Vermitteln von sozialen, inhaltlichen und methodischen Kompetenzen im Zentrum. Die Jugendlichen können sich darin üben, Verantwortung zu übernehmen und Eigeninitiative zu zeigen.
Neubau Gemeindehaus
„Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen“ sagt Jesus Christus. Diesen Ort sich versammeln zu können, möchten wir unbedingt erweitern - ein Herzensprojekt der Evangelischen Kirche in Braunsbach.
Terminkalender
Herzliche Einladung
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Kirchengemeinden
Aktueller Gemeindebrief
Der Gemeindebrief kann aus datenschutzrechtlichen Gründen online nicht mehr zur Verfügung gestellt werden.
Herrnhuter Losungen
Termine
Impressum
Pfarrer:
Friedrich Vogt
1. Vorsitzende:
Helga Frey
___________
Kupferzeller Str. 14
74542 Braunsbach
Tel.: 07906/8105
Fax: 07906/940176
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